Sonntag, 19. Februar 2012

Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55

Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55







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Produktmerkmale

10,1 Megapixel 2,5"- TFT Monitor Wechselobjektivfassung: Canon EF/EF-S, 1,60-fache Brennweitenverlängerung EOS-Integrated-Cleaning-System Lieferumfang: EOS 400D Kamera, NB-2LH (Li-Ion)-Akku, Ladegerät, Videoanschlusskabel, USB-Anschlusskabel, Bajonettdeckel, Tragegurt, Softwarepaket, EF-S18-55

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung des Herstellers

Jetzt ist es amtlich. Die Canon EOS 400D ist da und beschert dem Kameramarkt ein weiteres Highlight der Spiegelreflexklasse im Consumer-Bereich. Mit 10 Millionen Pixeln, mit dem bewährten Canon-CMOS-Sensor, mit einem angenehm großen und hellen 2,5-Zoll-LCD-Display und mit schnellem 9-Punkt-Autofokussystem. Und - last but not least - mit Canons neuer Lösung für staubfreieres Fotografieren: EOS-Integrated-Cleaning-System.
Qualität
Der 10,1 Megapixel-Sensor der EOS 400D liefert eine vergleichbar herausragende CMOS-Aufnahmequalität wie die Modelle aus der für den professionellen Einsatz konzipierten EOS 1-Serie. Neben seiner extremen Schnelligkeit und dem geringen Stromverbrauch zeichnet sich der CMOS-Sensor durch seine hohe Empfindlichkeit auch bei schwachen Lichtverhältnissen aus und ermöglicht rauscharme Aufnahmen.

EOS Integrated Cleaning System
Für konsistent hochwertige Ergebnisse sorgt ein integriertes System zur Vermeidung und Entfernung von Staub, das den Sensor der EOS 400D sauber hält. Eine Kombination aus verschiedenen Technologien reduziert Staub, stößt ihn ab und entfernt ihn. Dies beinhaltet auch eine Self-Cleaning Sensor Unit (Selbstreinigende Sensoreinheit), die möglicherweise vorhandenen Staub bei jedem Einschalten der Kamera einfach von dem Sensor "abschüttelt".

Großer, heller LCD-Bildschirm
Dank des superhellen 2,5 Zoll LCD-Bildschirms mit 230.000 Pixeln - also fast doppelt so groß wie der Bildschirm der EOS 350D - wird das Betrachten Ihrer Aufnahmen zu einem wahren Vergnügen. Fotos erscheinen schärfer, markanter und stärker gesättigt, während ein Betrachtungswinkel von 160° dafür sorgt, dass nicht nur der Fotograf alles stets im Blick hat.

Schneller, länger
Serienbildaufnahmen mit 3 Bildern pro Sekunde - für bis zu 27 Large-JPEG-komprimierte Bilder (10 im RAW-Format) in Folge.

Picture Style
Die Umschaltung zwischen den verschiedenen Picture Style-Einstellungen ist vergleichbar mit dem Wechsel auf einen anderen Film - um auf diese Weise ein anderes Farbverhalten und unterschiedliche Schwarzweißeffekte zu erzielen. Auch Schärfe, Kontrast, Farbton und Sättigung können individuell eingestellt werden.

Hochpräziser 9-Punkt-Autofokus
Für die schnelle und genaue Fokussierung auf jedes Motiv stehen neun AF-Messpunkte zur Verfügung - hilfreich bei Objekten, die sich nicht in der Bildmitte befinden und bei einer Bildgestaltung nach der "Drittelregel".

DIGIC II
Dieser winzige Supercomputer ist zu einer hochpräzisen und schnellen Darstellung von Farben in der Lage. Mit seiner hohen Geschwindigkeit und dem geringen Stromverbrauch bietet der DIGIC II darüber hinaus eine kaum wahrnehmbare Startzeit von nur 0,2 Sekunden.

Digital Photo Professional Software (DPP)
Die im Lieferumfang enthaltene DPP-Software ermöglicht die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung von Bilddaten im RAW-Format.
Leicht und kompakt
Mit einem Gewicht von nur 510 Gramm bietet das extreme leichte und kompakte Gehäuse trotzdem einen wirksamen Schutz der Kamera.

EF-Objektive und weiteres Zubehör
Die EOS 400D ist voll kompatibel mit den mehr als 60 EF- und EF-S-Objektiven, sowie allen EX Speedlite Blitzgeräten. Für eine konsistent präzise Belichtungsmessung überträgt das E-TTL II-Blitzsystem beispielsweise Informationen zur Brennweite und Entfernungsdaten von kompatiblen EF-Objektiven an die Speedlite Blitzgeräte.

Anschlussfähigkeit
Der Videoausgang erlaubt den Anschluss an ein Fernsehgerät. Eine schnelle Datenübertragung ist durch den USB 2.0 Hi-Speed-Anschluss gewährleistet.




Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 6,5 x 12,6 x 9,4 cm ; 508 g Produktgewicht inkl. Verpackung: 2 Kg Modellnummer: 1237B011 ASIN: B000I4CE0M Im Angebot von Amazon.de seit: 28. August 2006

Die EOS 400D, das neue Erfolgsmodell von Canon, 2. Oktober 2006
(TOP 500 REZENSENT)    Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Wenn sie diese Rezension lesen, werden sie sicherlich eine Antwort auf die Frage suchen, ob sie sich eine EOS 400D zulegen sollen, oder nicht. Vielleicht überlegen sie auch, ob sie ihre EOS 350D gegen die neuere EOS 400D eintauschen sollen. Wenn dem so ist, dann sind sie hier auf jeden Fall richtig, denn ich habe diesen Umstieg gewagt.

Mit der EOS 350D, dem Vorgänger der EOS 400D, hatte ich bereits über ein Jahr lang sehr gute Erfahrungen machen können. Digitale Spiegelreflexkameras von Canon zeichnen sich generell durch eine natürliche Farbwiedergabe und Rauscharmut aus. Dieser Sachverhalt zieht sich auch wie ein roter Faden durch alle Testberichte. Deshalb sage ich immer, dass man mit Canon eigentlich nie etwas falsch macht.

Die EOS 400D knüpft in Sachen Bildqualität an die Stärken der EOS 350D an und bringt einige zusätzliche Features mit, von denen ich die wichtigsten aufzählen möchte:

- 10 Megapixel Sensor
- automatische Sensor-Reinigung
- großer TFT
- verbesserter Autofokus (automatische Scharfstellung)

Mit 10 Megapixeln schließt die Canon 400D nun zu den härtesten Mitbewerbern des Feldes (Nikon D80, Sony Alpha, Olympus E-400) auf, und übertrifft das eigene semiprofessionelle Modell, die EOS 30D. Es hat sich bei Canon offenbar herumgesprochen, dass die Käufer peinlich genau auf die Anzahl der Megapixel achten und mehr Pixel als "bessere Bildqualität" bewerten, auch wenn diese Annahme so nicht unbedingt stimmen muss.

Ein Problem digitaler Spiegelreflexkameras ist, dass unter anderem beim Objektivwechsel Staub in das Innnere des Gerätes dringen kann, der sich auf dem Aufnahmesensor absetzt. Auch hier schließt die EOS 400D als erste aus dem Canon-Lager (!) zur Konkurrenz Olympus auf, wo diese Funktionalität bereits seit zwei Jahren zum Standard gehört. In Foto-Foren liest man viel über das "riesige" Staubproblem.

In der Praxis zeigen sich dem Fotoamateur mögliche Staubkörner auf dem Sensor hin und wieder bei sehr kleinen Blenden (>8) vor hellen Hintergründen (blauer Himmel). Hier hilft dann nur noch eine Bildbearbeitung (Photoshop, Photoimpact), mit der sich solche Flecken im Nachhinein wegretuschieren lassen. Das Staubproblem ist insofern tatsächlich existent, sollte jedoch nicht überbewertet werden. Die EOS 400D schüttelt den Staub nun bei jedem Einschalten durch einen speziellen Mechanismus herunter. Es ist gut einen solchen Mechanismus zu haben, aber ich hatte mit meiner EOS 350D auch nach 25.000 Aufnahmen in freier Natur keine regelmäßig sichtbaren Staubprobleme. In einer sehr staubreichen Umgebung sollte man den Objektivwechsel einfach unterlassen.

Die EOS 400D wurde mit einem größeren und zeitgemäßem TFT-Monitor ausgerüstet, der eine Bildbeurteilung endlich möglich macht. Das Ding reflektiert erstaunlich wenig, selbst bei hellem Umgebungslicht.

Nun kommt für mich der eigentliche Grund, weshalb ich von der EOS 350D auf die 400D umgestiegen bin -> der verbesserte Autofokus. Bei nicht idealen Lichtverhältnissen lag die automatische Entfernungsmessung der EOS 350D oftmals daneben. Deshalb wurde die EOS 400D mit dem neuen 9-Punkt AF der semniprofessionellen Canon EOS 30D ausgerüstet. Diesen Unterschied merke ich gewaltig, da ich gerne bei stimmungsvollem Licht fotografiere und auch entsprechend lichtstarke Objektive (EF 50mm 1.4) einsetze. Allein dieses Merkmal rechtfertigt für mich den Umstieg.

Ansonsten bleibt alles mehr oder weniger beim Alten. Die Abmessungen der EOS 400D wurden nicht wesentlich verändert. Die Gummi-Daumenauflage auf der Rückseite der Kamera gibt einen besseren Halt. Man schaltet beim Blick durch den Sucher auch nicht mehr automatisch auf Selbstauslöser, eine lästige Kleinigkeit, die bei der EOS 350D störte. Schön ist außerdem, dass nun nicht immer ein neuer Ordner auf der CF-Karte erstellt wird, wenn 100 Bilder voll sind.

Die Kritiker der EOS 400D werden sich nun wieder auf die geringen Abmessungen der Kamera stürzen, und sagen, man könne sie nicht richtig halten. Das alles hatten wir schon einmal. Die geringen Abmessungen sind aus meiner Sicht ein Vorteil und je nachdem auch ein Nachteil. Menschen mit sehr großen Händen können mit der EOS 400D Probleme bekommen. Auch große und schwere Objektive können hier Probleme verursachen, wenn man Freihand fotografiert. Der normale Amateur wird jedoch in der Regel dankbar sein, dass er nicht so eine große und schwere Kamera mitschleppen muss, beispielsweise im Urlaub.

Die Bildqualität der EOS 400D überzeugt auf der ganzen Linie. Die Kamera ist zudem durch ihre logische Menüführung auch für Neueinsteiger schnell begreifbar. Der Vollautomatikmodus erlaubt den Sofortstart, ohne sich groß in die Technik einarbeiten zu müssen. Eine tiefere Einarbeitung macht dennoch Sinn, ist aus meiner Sicht sogar ein Muss, wenn man die Funktionalität einer solchen Kamera wirklich nutzen will.

Als Umsteiger von einer digitalen nicht-Spiegelreflex werden sie feststellen, dass die Schärfe und die Tiefenschärfe einer DSLR geringer ausfällt, als bei vergleichbaren Kompaktkameras. Das ist normal. Die geringere Tiefenschärfe (Beispiel: verschwommener Hintergrund) ist für Spiegelreflex-Fotografen ein gewollter Effekt zur Bildgestaltung.

Außerdem schärfen digitale Spiegelreflexkameras die Bilder in der Standardeinstellung nicht so stark, weil ein ambitionierter Fotograf lieber anschließend in der Bildbearbeitung am PC selber gezielt schärft, als diesen Arbeitsschritt einfach der Kamera-Automatik zu überlassen. Die EOS 400D scheint JPGs im Standard sogar weniger zu schärfen, als die EOS 350D. Wenn sie schärfere Bilder direkt aus der Kamera wünschen, dann stellen die Schärfe über das Menü der Kamera hoch. Wenn sie ihre Bilder generell nicht nachbearbeiten möchten, dann sollten sie auch die anderen Bildeinstellungen etwas hochdrehen.

Noch ein Wort zum Thema "Wechselobjektive":

Die Canon EOS 400D kann mit verschiedenen Canon EF- und EF-S-Objektiven betrieben werden. Zum "Kit" gehört das EF-S18-55. Das ist ein gutes Objektiv in einer Preislage von 100 Euro. Für den Anfang machen sie hier nicht viel falsch, wenn sie die Anschaffungskosten erst einmal begrenzen möchten. Denken sie vielleicht daran, hierfür eine Gegenlichtblende zu erwerben, wenn sie die Kamera mit in den Urlaub nehmen. Ansonsten könnte es sein, dass der Kontrast ihrer Bilder je nach dem Einfall der Sonnenstrahlen unter Streulicht leidet.

Alternativ können sie den EOS 400 Body einzeln erwerben und beispielsweise mit dem Tamron Objektiv "SP AF 17-50mm 2.8 Di II LD Asp IF" kombinieren. Dieses bietet einen ähnlichen Brennweitenbereich, jedoch mit einer deutlich höheren optischen Qualität und einer größeren Lichtstärke. Als Alternative wird auch gerne das "Canon EF-S 17-85mm 4.0 5.6 IS USM" genommen, weil einen größeren Brennweitenbereich und einen optischen Verwacklungsschutz (IS = Image Stabalizer) hat.

Die verfügbare Wechselobjektiv-Palette von Canon und kompatiblen Anbietern (Tamron, Sigma, Tokina) ist riesig. Man sollte die Vor- und Nachteile der einzelnen Linsen selbst im Internet erkunden. Enthusiasten der Landschaftsfotografie werden am teuren "Canon EF 17-40mm 4.0 L USM" nicht vorbei kommen, allein das "Tamron SP AF 17-35mm 2.8-4 Di LD Asp IF" wäre eine Alternative. Das bereits oft genannte "Canon EF 50mm 1.4" ist die erste Wahl, wenn es darum geht, mit einer Festbrennweite stimmungsvolle Aufnahmen bei wenig Licht zu machen. Als lichstarkes Zoom besitzt das "Tamron SP AF 28-75mm 2.8 XR Di LD Asp IF" unter den Canon-Fotografen Kultstatus.

Die EOS 400D kann Fotos in den Formaten JPG oder/und RAW. Interessierten Neueinsteigern mit PC-Erfahrungen möchte ich die Arbeit mit dem RAW-Format nahelegen, denn nach einer gewissen Software-Einarbeitung lässt sich damit die beste Foto-Qualität erzielen. Canon liefert ein Programm hierfür mit, ich verwende jedoch am liebsten Bibble von Bibble Labs.

+++ Absolut empfehlenswerte Einsteiger-Spiegelreflexkamera mit mäßigem Objektiv! +++, 8. März 2008
(TOP 100 REZENSENT)    (HALL OF FAME REZENSENT)    Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Die Canon EOS 400 D tritt in die Fußstapfen der erfolgreichen EOS 350 D. Sie hat eine 10 Megapixel-Auflösung. Der Sensor ist gleich groß und aus dem Vorgänger, nur müssen jetzt 2 Megapixel mehr dargestellt werden. Das geht minimal zu Lasten der Bildqualität, was beim direkten Vergleich mit der EOS 350 D bei hohen ISO-Zahlen ab 800 durch leicht stärkeres Rauschen bemerkbar wird. Das größere Display ist wirklich eine Freude, denn so lassen sich Bilder nach der Aufnahme besser beurteilen. Das kann manchmal wichtig sein, wenn es auf der Speicherkarte eng wird oder Sie gerade ein Gruppenfoto machen und einer die Augen verschlossen hat. Die Echtzeit-Bildbetrachtung, wie bei den Kompakten, gibt es erst im Nachfolger Canon EOS 450 D. Ich wollte darauf nicht warten und der Preis für die 400er entspricht meinen finanziellen Möglichkeiten. - An den Serienbildern hat sich nur etwas geringfügig geändert. 3 Bilder pro Sekunde konnte der Vorgänger auch schon, aber keine 27 JPEG- bzw. 10 RAW-Bilder in Folge. Bei Aufnahmen auf dem Fußballplatz oder an der Formel 1 Strecke werden Sie diese Funktion zu schätzen wissen. Jetzt arbeitet in der Canon EOS 400 D ein hochpräziser 9 Punkt-Autofokus, der schnell und zuverlässig agiert. Die Bilder mit dieser Kamera werden ausgezeichnet und sind mit den Kompakten nicht zu vergleichen, sofern Sie ein gutes Objektiv haben! Ich habe bei dämmrigen Licht Fotos auf einer Party gemacht und wahr verblüfft, wie hell und rauscharm sie im Vergleich zu meiner Kompakten Canon S 60 sind. Außerdem löst sie so schnell aus, dass man Menschen in Bewegung in schönen Momenten knipsen kann, aber auch in peinlichen Situationen. Das ist genial. Trotzdem kann eine Spiegelreflexkamera mit schlechtem Objektiv genauso gut oder schlechter sein, wie eine Kompakte. Die Canon Spiegelreflexkamera ist zwar im Vergleich zu Konkurrenzprodukten etwas teurer, aber wenn sie die Ergebnisse einmal miteinander vergleichen, werden Sie mit diesem Gerät mehr Freude haben. Ich bin seit Monaten sehr zufrieden damit und hatte vorher eine Canon EOS 350 D leihweise zur Verfügung. Der Unterschied zwischen beiden ist nicht gigantisch und einen Umstieg sein Geld nicht unbedingt wert. Wenn Sie jedoch ihren alten Kamerabody gut verkauft bekommen, würde ich auf die Canon 400 D umsteigen.

Was mich an diesem Kamera und Objektive-Paket stört, ist die Kombination einer guten Kamera mit so einem einfachen Objektiv. Mit dem Objektiv kann man auch gute Aufnahmen machen. Das gelingt nur dann, wenn Sie 2 Stufen von der minimalen Blende abblenden. Wer mit der Kamera auch gestalten möchte, ärgert sich über das Lichtschwache 18-55 mm Objektiv (Blende 3.5 - 5.6). Ein Freistellen z.B. einer Blühte oder eines Portraits wird hiermit nicht so leicht gelingen, sofern Sie einen störenden Bildhintergrund haben. Makroaufnahmen lassen sich mit dem Objektiv nicht so gut verwirklichen. Das Objektiv ist nicht darauf ausgelegt. Da mache ich mit meiner kompakten Canon noch bessere Makros! Wenn man bedenkt, wie teuer die Kamera ohne Objektive ist, sollte man sich z.B. von Sigma ein besseres Objektiv kaufen und auf dieses Set verzichten. Für das Objektiv kalkuliert Canon ca. 100 Euro. Von Sigma gibt es schon wesentlich lichtstärkere Objektive zu fairen Preisen ab 299 Euro. Außerdem gibt es dann ggf. noch einen Bildstabilisator und eine Gegenlichtblende dazu (Aufpreis bei Canon ca. 20 Euro). Ein 17-70 mm Objektiv reicht in den meisten Fällen schon aus. Alternativ gibt es noch 17-125 mm bzw. 17-200 mm. Ich habe mich für ein 'Immer-dabei-Objektiv' entschieden, weil ich ungerne unterwegs wechseln möchte. Ferner erspart es Gewicht.

Fazit: Super Spiegelreflexkamera mit mäßigem Kit-Objektiv. An Ihrer Stelle würde ich die Kamera einzeln kaufen und dann gut überlegen, welches Objektiv für Ihre Aufnahmen erforderlich ist!

Meine Frage war: Kompakt oder Spiegelreflex, 1. Dezember 2006 Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Diese Rezension ist für alle, die nicht wissen, ob sich der Umstieg von Kompakt auf eine SLR Digitalkamera lohnt (also für Einsteiger wie ich eine bin).

Seit Anbeginn der Digitalkamera-Ära habe ich mir stehts die neusten Kompaktkamera Modelle zugelegt (diverse Casio Exilim). Als letztes die EX-Z1000 mit 10 Megapixel. Dennoch war ich hier enttäuscht, da sich technisch bis auf die Pixelanzahl so gut wie nichts zu den Vorgängermodelle getan hat, vor allem regte mich hier auf, dass gut die Hälfte aller Bilder immer noch verwackelt waren.

Die Frage war nur: Lohnt sich hier wirklich über die Hälfte mehr zu bezahlen für eine Spiegelreflex? Da ich diesen Schritt heute gemacht habe und die EOS 400D mein Eigen nennen darf, kann ich sagen: Ja! Und wie!

Ich bin regelrecht verliebt in diese Kamera! Mit der Vollautomatik ist mir bis jetzt kein verwackeltes Bild mehr untergekommen, kein Rauschen in den Bildern zu erkennen. Der Autofokus ist top und super schnell! Der intergrierte Blitz leuchtet natürlich aus und ist sehr akku-schonend. Die Fotos selbst sehen auf einmal allesamt hoch professionell aus! Mein subjektiver Eindruck ist, dass es hier überhaupt keinen Vergleich zu Kompaktkameras geben kann, bis auf die Größe übertrifft die EOS 400D eine 10 MP Kompaktkamera in allen Punkten! Viele Profis regen sich ja sogar auf, dass die 400D für eine SLR zu klein wäre, ich finde, Sie hat genau die richtige Größe und ist sehr angenehm zu tragen.

Was ich vorher auch nicht wußte und mir sofort aufgefallen ist: mit dem mitgelieferten Objektiv sind auch Makroaufnahmen ala Kompaktkamera kein Problem!

Weiterhin kann man die EOS 400D sogar mit der Software über den PC bedienen, eine seperate Fernbedienung ist hier gar nicht mehr nötig (vielleicht Interessant für Astroaufnahmen mit dem Teleskop).

Als Speicherkarte kann ich die SanDisk Extreme III 2GB CF empfehlen. Mit dieser kann man im RAW Format über 100 Aufnahmen machen, im besten JPG Format über 400.

Also für alle die überlegen: Kompakt oder SLR? Spart lieber etwas länger. Ich werde nie wieder etwas anderes in die Hand nehmen als Spiegelreflex! Die EOS 400D ist der Hammer!

Jetzt reicht es!, 15. Mai 2007 Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Jetzt reicht es! Zumindest mir. Mehr muss eine DSLR nicht können!

Nein wirklich ich bin hellauf begeistert! Seit 2,5 Wochen teste ich die 400d was das Zeug hält. Ich besaß bis vor kurzem noch die 300d. In meinen Augen eine immer noch zu empfehlende Kamera, wenngleich sie mehrere schwächen hatte. Und genau da liegt der Punkt! Alles was an der 300d noch zu bemängeln war ist jetzt bei der 400d zu 100% gelöst:

der Autofocus arbeitet mit vernünftigen Objektiven sehr schnell und fehlerfrei (bei schwierigen Situationen hatte der Vor-vorgänger mit den gleichen Objektiven noch wesentlich größere Probleme).

Das Bildrauschen ist ein Traum. Selbst ISO 800 Bilder kann man ohne sich schämen zu müssen noch herzeigen (und selbst bei ISO 1600 ist es nicht wirklich störend). Subjektiv ist das Rauschen bei ISO1600 geringer als bei meiner POWESCHOT A710IS bei ISO 400.

Was mich etwas stört: Viel zu viele haben genau diese Kammera gekauft ;-)(Kein wunder bei der Preis/Leistung). Und bevor zukünftige Nachfolgemodelle nicht mindestens Live-View, Videofunktion mit 60B/s in HiDefinition und vielleicht noch Kaffeekochen können brauch ich mit Sicherheit keine neue. Ich weiß soetwas ähnliches habe ich letztes mal auch gesagt....

Digitale SLR mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis, 8. April 2007 Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Habe mir die EOS 400d vor 3 Monaten für einen längeren Urlaub zugelegt und inzwischen ausreichend Gelegenheit, die Kamera unter unterschiedlichsten Bedingungen zu testen.

Mein Fazit: Die Kamera liefert außerordentlich scharfe und qualitativ hochwertige Bilder, die deutlich ueber dem Niveau von Kompaktkameras liegen. Dies gilt inbesondere bei schwachen Lichtverhältnissen. Hier können z.B. durch Möglichkeit, bis auf 1600 ISO zu gehen, selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen oder in geschlossenen Räumen noch gute Aufnahmen auch ohne Blitz erzielt werden. Hier vereinzelt gelesene Kommentare, Kompaktkameras wie die IXUS 400 würden bessere Bilder liefern, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Das hier häufig geschilderte Problem mit leicht unterbelichteten Bildern besteht zwar in der Tat, insbesondere bei leichtem Gegenlicht. Dieses laesst sich jedoch sehr leicht beheben, indem man von Voll- auf Programmautomatik umschaltet und die Belichtung um 1/3 Stufe nach oben korrigiert. Zudem muss man bei der Bewertung vieler Bilder vorsichtig sein, da diese auf dem Display ggf. zu dunkel erscheinen, es in Wahrheit und bei der Nachbearbeitung auf dem Computer aber gar nicht sind.

Mit der Blenden- sowie der Zeitautomatik nie Probleme gehabt, auch das Sportprogramm ist sehr gut, und kann ggf. fuer Tieraufnahmen zweckentfremdet werden. Die Landschaftsautomatik ist dagegen nur bei außerordentlich guten Belichtungsverhältnissen und im Weitwinkelbereich zu empfehlen, ansonsten kommt ein Blau heraus, wie man es sonst nur von Neuschwanstein-Postkarten kennt... :-)

Die Bedienung ist insgesamt sehr einfach und insbesondere für Vorbesitzer von Canon Kompaktkameras (durch gleiche Symbole und aehnliche Menuführung) völlig problemlos.

Was die Speicherkarten angeht rate ich im besonderen von Karten der Firma Hama ab. Meine Kamera wurde im Paket mit einer solchen Karte ausgeliefert. Nach etwa der Hälfte der Karte zeigten sich bei jedem zweiten Bild nachtraegliche Speicherfehler, die erst nach dem Aus- und wieder Anschalten der Kamera deutlich werden. Dies kann zu sehr aegerlichen Datenverlusten führen. Meine Empfehlung ist hier die 2GB Karte von Lexar. Diese arbeitet völlig problemfrei und dazu im Vergleich zu anderen Karten wie der Sandisk noch relativ speicherschonend.

Im Ergebnis aus meiner Sicht eine klasse Kamera mit vielen Einstellmöglichkeiten, einfacher Bedienung und sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis. Auch fuer SLR-Einsteiger geeignet. Wer allerdings ausschließlich im Vollautomatik-Modus fotografieren möchte, der sollte auch weiterhin bei einer Kompaktkamera bleiben.

Eine perfekte Kamera, 9. März 2008 Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Ich habe die EOS 400D nun schon ein 3/4 Jahr im Einsatz und bin begeistert. Canon hat eine perfekte DSLR entwickelt, die in Verarbeitung, Qualität und Zuverlässigkeit überzeugt. Die technischen Daten sind bekannt und halten, was sie versprechen. Die Bedienung ist einfach, die Knöpfe liegen ergonomisch gut angeordnet. Die Auslösegeschwindigkeiten sind fantastisch, selbst aus dem Standby-Modus lässt sich unter einer Sekunde (ohne internen Blitz!) ein Bild schießen. In aktivem Zustand ist bis auf den Autofokus (je nachdem) nahezu keine Auslöseverzögerung festzustellen.

Die EOS 400D ist definitiv eine Kamera für den ambitionierten Amateurfotograf, die es mit den teuren Modellen jenseits der 1000 Euro in vielen, vielen Bereichen durchaus aufnehmen kann.

An dieser Stelle eine Warnung, an viele Hobby-Knipser (das ist NICHT abwertend gemeint!): Wer das Fotografieren an sich nur als Mittel zum Zweck sieht (also, um Bilder zu machen, zur Erinnerung etc.) und nicht als Hobby bzw. Leidenschaft an sich (Bilder zu machen, um sich künstlerisch zu betätigen, mit Aufnahmen zu experimentieren) sollte die Finger von jeder DSLR lassen. Gute Kompaktkameras zwischen 200 und 300 Euro liefern meistens hervorragende Bilder, allein man hat keinen großen Einfluss, was die Kamera macht.

Eine DSLR erfordert viel Einarbeitungszeit. Nicht automatisch sind die Bilder einer DSLR besser; allein man hat selber in der Hand, was die Kamera machen soll. Mit einer DSLR muss man sich beschäftigen und viel Zeit und eigentlich auch Geld investieren. Allein mit dem Kit-Objektiv (18-55) kommt man zwar weit, aber eine DSLR entfaltet ihr gesamtes Potenzial erst mit zwei, drei weiteren Objektiven (z.B. Tele, Makro - je nachdem. Außerdem empfehle ich dringend den Batteriegriff dazu, die Kamera liegt deutlich besser und kompakter in der Hand (besonders bei großen Händen) und Hochformataufnahmen sind dank des zweiten Auslösers deutlich einfacher. Auch gehört ein vernünftiger externer Blitz in eine gute Ausrüstung.

Meine uneingeschränkte Kaufempfehlung geht an alle, die Freude und Spaß am Fotografieren haben. Also an diejenigen, die auch bereit sind, Fotografieren zu *lernen*.

Wer die EOS 400D auspackt, knipst und auf gute Bilder hofft, dürfte enttäuscht sein, da die Ergebnisse die guter Kompaktkameras oft nicht übertreffen.
Wer lernt, mit Belichtungs-, Blenden- und anderen Einstellungen richtig umzugehen, für den ist die EOS 400D die perfekte Kamera.

Zuletzt noch ein allgemeiner Tipp: Für alle ambitionierten Hobbyfotografen, die mit einem teureren Kamerabody liebäugeln: Die EOS 400D lässt (bis auf Live View, das ist aber Geschmacksache) nahezu keine Wünsche offen, die Bildqualität dieses Sensors lässt sich ohnehin kaum mehr steigern. Lieber in die günstige EOS 400D investieren und dafür richtig ordentliche Objektive kaufen, die zum Teil mehr als der Body selbst kosten - damit lässt sich die Bildqualität verbessern und letztendlich ist es ein gutes Objektiv, das diese Qualität bestimmt.

Erste Bilder waren zu dunkel - später aber begeistert, 2. Januar 2007
(REAL NAME)    Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Leider waren meine ersten Erfahrungen eher negativer Art. Meine ersten Bilder die ich im Innenraum mit Gegenlicht gemacht hatte waren alle 1 Blende zu dunkel gegenüber meiner Canon S80/Ixus400. Man muss halt erstmal die richtigen Einstellungen und die geeignete Messmethode bei Gegenlicht finden. Aber diese DSLR-Kamera versucht eben auch den helleren Bildpartien noch genügend Zeichnung/Details zu verleihen. Bei meiner Canon S80 hatte ich zwar immer hellere Fotos aber auch öfter mit überbelichteten Stellen im Bild. Z.B. Häuserfronten die vom hellen Sonnenlicht angestrahlt wurden waren nur weiß, ohne das man noch den Putz der Fassade erkennen konnte. Hier musste man oft mit der Belichtung tricksen und so die Belichtung nach unten korrigieren. Bei der 400D ist es eher umgekehrt die Bilder (JPGs) werden evtl. etwas unterbelichtet. Das kann man aber leicht über die Belichtungskorrektur ausgleichen. Die mitgelieferte Digital Photo Professional-Software bietet einem schier ungeahnte Möglichkeiten. Wenn man im RAW-Modus fotografiert kann man hierüber problemlos bis zu 2 Blenden auf- oder evtl. abblenden OHNE das Qualitätsverluste dadurch entstehen. Desweiteren kann man die Schärfe, die Farbsättigung, Gammawerte etc. nachträglich verändern und dann als JPG abspeichern. Einfach GENIAL! Wenn ein Bild aber erstmal überbelichtet wurde dann geht das eben nicht mehr. Meine zahlreichen Innenaufnahmen mit dem Sigma 17-70mm F2,8-4,5 DC bei ISO800 haben gezeigt das die CANON EOS 400D sehr viel Potenzial hat. Ich habe noch sie so schöne warme Fotos (gerade ohne Blitz) gehabt, die zudem plastisch wirken und dabei nur wenig verrauscht sind. Meine Empfehlung: KAUFEN und ausführlich damit vertraut machen - Es lohnt sich!

TOP Preis-Leistungsverhältnis!!!, 6. November 2007 Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Ich besitze die EOS 400D jetzt seit einem halben Jahr und habe seitdem über 8000 Bilder gemacht. Ich gehöre zu jenen Personen, die schon immer gerne geknipst haben, sich mit Fotografie an sich, aber nie ernster auseinandergesetzt haben. Da mir die Ergebnisse der diversen Kompaktkameras auf Dauer einfach nicht mehr ausreichten und ich nie die Bilder erhalten habe die ich eigentlich machen wollte, kam ich um eine Spiegelreflexkamera nicht umhin. Nimmt man die Kamera das erste mal in die Hand, fällt sofort auf, daß alle Bedienelemente und Knöpfe der Kamera sehr ergonomisch und griffgünstig positioniert sind. Die Kamera ist sehr kompakt (eigentlich schon fast zu klein) und läßt sich gut überallhin transportieren. Die Verarbeitungsqualität ist einwandfrei und die Tatsache das das Gehäuse nicht aus einer Magnesiumlegierung (wie in der Profi und Semiprofiklasse von Canon) sondern aus Kunststoff ist, stört mich persönlich nicht im geringsten. Wem die Kamera zu klein ist und das Problem hat, daß der kleine Finger beim halten der Kamera immer unter dem Body rutscht, dem empfehle ich die Montage des Batteriegriffes BG-E3 von Canon, den ich auch montiert habe. Dieses Teil verbessert das Handling und die Balance der Kamera entscheidend.

Schaltet man die Kamera ein, ist sie superschnell einsatzbereit und man kann sofort loslegen. Im Gegensatz zum Vorgängermodell besitzt die 400er
kein Statusdisplay mehr, sondern die Einstellungen werden am 2,5 Zoll Monitor angezeigt. Dieses präsentiert sich sehr aufgeräumt und übersichtlich.

Die Qualität der gemachten Bilder überzeugt auf ganzer Linie. Was die Kameraautomatik betrifft, halte ich mich hier ein bisschen zurück, da ich diese nicht nutze. Ich bin der Meinung, wenn man in eine SLR investiert, dann sollte man sich auch mit den fotografischen Grundlagen auseinandersetzen, um das Potenzial dieser Kamera auch voll auszuschöpfen.
Die EOS 400D bietet dem ambitionierten Hobbyfotografen jede Menge nützlicher Funktionen und liefert bei richtiger Bedienung Top Ergebnisse.

FAZIT: Für diesen Preis wird man im Spiegelreflexsektor kein besseres Angebot finden und ich kann jedem die 400D nur wärmstens empfehlen.
Getreu dem Motto: Der Fotograf macht die Bilder, die Kamera ist nur das
Werkzeug.

Body erste Klasse, Kitobjektiv mangelhaft, 6. Januar 2008
(REAL NAME)    Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) ich besitze die 400d seit ca 2 Monaten und habe nun etwa 8000 auslösungen zu verzeichnen. ich fotografierte von anfang nur selten im automatischen modus.

-was mich schon bei den ersten testfotos erstaunte war das extrem schwache rauschen der cam, bei 10 mp hätt ich das nicht erwartet (top!)
-zum kitobjektiv kann ich nur sagen: beim auspacken der cam 20 testfotos schiessen um die einstellungen und funktionen zu checken und dann sofort eine andere Linse drauf! der Af hat starke probleme zu fokussieren und es gelingen nur selten (und auch dann nur unter sehr guten lichtverhältnissen) scharfe bilder... ich empfehle stattdessen das Sigma 17-70 /F2,8-4,5DC anstatt des kitobjektives! es liefert satte farben und tiefe kontraste, auch der Af arbeitet einwandfrei!
-positiv hervorzuheben ist das klare lc-display und der (meiner meinung nach) helle sucher!

die eos 400d ist auch durchaus für einsteiger geeignet! nur vorsicht: man sollte doch viel ergeiz und technisches interesse mitbringen um hier fuss fassen zu können!

die motivprogramme sind durchaus brauchbar, nur der nicht abschaltbare blitz nervt etwas (wenns mal etwas genauer hergehen soll, dann lieber im P oder doch gleich im manuellen modus arbeiten!)

VT:
-mit richtigem objektiv lässt sich einiges aus der kleinen dslr herausholen!
-extrem geringes rauschen (sogar bei iso 1600)
-leicht
-sehr gute haptik (auch mit größeren händen, meines erachtens kein problem)
-alle knöpfe am richtigen fleck(und auch individuell programmierbar),
-sehr starke blitzleistung
-sehr natürlicher weissabgleich
-body wertig und robust verarbeitet und hält auch mal stärkere stösse aus!
-sensorreinigung arbeitet problemlos!

NT:
-mitgeliefertes kitobjetiv eher ein briefbeschwerer! [trotzdem als ersatzlinse im urlaub immer dabei, man weis ja nie... -)
-automatik modus nicht empfehlenswert (aber mal ehrlich: wer ne dsrl hat und auto- knippst soll sich mal lieber ne kompakte kaufen!)

to cut the long story short:wer nichts riskiert wirds nie wissen... einfach mal ausprobieren! das gerät is absolut empfehlenswert(mit anderen objektiv).

klein, handlich und obendrein noch eine sehr gute bildqualität!

bei interesse nicht lange überlegen - kaufen!

fg lp

ps: ich gebe 5 sterne da die kamera wirklich sehr gelungen ist. das kitobjektiv habe ich dabei nicht berücksichtigt, da für gelungene knackige bilder eine "glasscherbe" keinen referenzwert darstellt! um das optimum heraus zu holen ist ein neues objektiv unumgänglich!
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"Amateure sorgen sich ums Equipment.
Profis sorgen sich ums Geld.
Meister sorgen sich ums Licht."

Super Gerät für Einsteiger!!!, 18. Mai 2008
(REAL NAME)    Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 (Elektronik) Zu allererst möchte ich sagen, dass ich ein absoluter Anfänger im Bereich DSLR bin und hier auch keine langatmigen Details über die Kamera schreiben werde, sondern versuchen werde einem DSLR-Anfänger, wie ich einer bin, die Entscheidung zu erleichtern.

Hatte vorher ettliche Kompaktkameras mit denen ich ständig versucht habe vernünftige Nahaufnahmen (macro)zu machen. Fazit: Keine Chance!!! Ich habe wirklich lange überlegt, verschiedene Modelle betrachtet, miteinander verglichen und unzählige Kommentare und Bewertungen gelesen. Habe zwischen der 400D, 450D und 40D hin und hergeschwankt. Es ist ein leichtes 1200¤ für eine DSLR auszugeben, aber wenn man ein Einsteiger in dem Bereich ist, sollte man realistisch und bescheiden bleiben. Ich hatte alle drei Canon modelle in der Hand gehabt (man sollte sie auf jedenfall allein vom Handling her in der Hand gehabt haben!!!) und muss sagen, das die 40D groß ist! Die 40D hat mir mit der imposanten Größe bestätigt, dass ich als Einsteiger das Potenzial dieser Kamera vorerst nicht ausschöpfen würde und hab sie somit beiseite gelegt. Die 450D schafft ein halbes Bild die sekunde mehr, und hat 12 Megapixel, aber nutzt die gleiche Aufteilung wie die 400D mit 10 Megapixeln. Obs was bringt oder gebracht hätte, glaube wohl eher nicht. Wer Live View nicht unbedingt benötigt, und mit 3 Bildern/Sek. auskommt, ein Einsteiger im Bereich DSLR ist, dem kann ich die 400D nur ans Herz legen. Ich habe in den letzten 5 Tagen meine ersten Gehversuche gemacht und es ist einfach atemberaubend! Habe mir die 400D im Kit gekauft mit dem 18-55mm und erreiche eine Qualität, die bei den Kompakten unerreicht bleibt. Man hat soviele Einstellmöglichkeiten, und aufgrund dessen sollte man die 400D auch nicht unterschätzen.

Mann muss keine 800¤ als Einsteiger ausgeben um eine gute DSLR zu bekommen. Die400D ist sogar mehr Wert. Objektive lassen sich austauschen, und genau da liegt der Punkt. Ich habe die Kamera (ich hoffe Amazon verzeiht mir das) bei Media Markt gekauft, da diese in der letzten Woche eine Abrundungsaktion hatten. Habe die CANON 400 D im Kit mit dem 18-55mm für 399 ¤ bekommen. Ich möchte darauf hinweisen, dass auch die 450D und die 40D in dieser Rabattaktion mit inbegriffen waren, aber das war nicht der entscheidende Punkt. Ich kann jedem Einsteiger nur empfehlen, langsam anzufangen und eventuelles Restguthaben/-Budget für vernünftige Objektive, Stative, Zubehör zu investieren. Denn ein vernünftiges Objektiv lässt auch eine 400D zu einer Hammer-DSLR werden, die sich hinter der 450D oder 40D nicht verstecken braucht. Ich bereue meine Entscheidung nicht, und werde mein Geld in ein vernünftiges Macro und ein Top-Tele investieren. Ich kann jedem Einsteiger nur ans Herz legen, sich nicht zu überschätzen, denn man könnte eventuell Gefahr laufen, die lust an einer 1200¤ DSLR zu verlieren, weil sie einen überfordern kann.

Das mitgelieferte Handbuch umfasst knapp 200 Seiten, die mehrmals gelesen werden wollen. Nur durch ständiges rumprobieren merkt man, was die umstellungen des ISO wertes, eine veränderung der Verschlusszeit oder der Blende bewirkt. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand, und bietet einem Anfänger oder Amateur reichlich Spielraum zum experimentieren. Es wird leider keine Speicherkarte mitgeliefert, deswegen sollte man sich ruhig eine mitbestellen. Ich habe mir eine Extrem III 4GB geholt, und die fast in der höchsten Auflösung Jpeg knapp 1000 Bilder. Eine Gegenlichtblende lefert Canon nicht mit.

Ich lege die Cam mitlerweile garnicht mehr aus der Hand, und bin froh über meine Entscheidung. Wenn ihr si in Händen haltet, und euer erstes Foto schiesst, werdet ihr mich, und alle anderen 400Der verstehen.

Fazit: Als Einsteiger Cam im Kit bestens geeignet. Restliches Guthaben in Equipment investieren!!!
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